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Workshop “Soulfood für die Seele – wie wir im Ehrenamt nicht ausbrennen”

Referent: Dennis Chiponda // Montag, 11. Dezember 2023, 🕦 18:00 – 20:30 Uhr 

Wir laden dich herzlich zu unserem Workshop „Self-Care im Ehrenamt“ ein, der speziell auf ehrenamtlich engagierte BIPoC ausgerichtet ist. Der Workshop wird  interaktiv und informativ gestaltet sein, und zielt darauf ab, die Bedeutung von Selbstfürsorge im Zusammenhang mit ehrenamtlichem Engagement zu beleuchten. Wir möchten gemeinsam mit dir erkunden, wie du dich um deine eigene mentale Gesundheit kümmern kannst, während du dich für die Gemeinschaft einsetzt.

Wer kann teilnehmen? 

Der Workshop richtet sich an bereits engagierte BIPoC bzw. Menschen mit eigener/familiärer Migrations- und/oder Fluchterfahrung (z.B. in Vereinen, Organisationen, Integrationsbeiräten usw.).

Und darum geht’s:

Ist Ehrenamt Self Care oder nicht?

  1. Einführung
    – Warum engagiere ich mich eigentlich?
    – Interaktive Diskussion über die Bedeutung des Engagements für die psychische Gesundheit
  2. Herausforderungen und Risiken im ehrenamtlichen Engagement
    – Brainstorming-Session zu potenziellen Herausforderungen und Risiken
    – Gruppenaktivität: Identifizierung von Bewältigungsstrategien für diese Herausforderungen
  3. Selbstfürsorge und Resilienz im Ehrenamt
    – Identifikation von Warnzeichen für Überlastung und Burnout im Ehrenamt
    – Diskussion über die Bedeutung von Grenzen und Zeitmanagement im ehrenamtlichen Engagement
    – Interaktive Übungen zur Stärkung persönlicher Resilienz und emotionaler Stabilität
    – Diskussion über bewährte Praktiken zur Integration von psychischer Gesundheit in ehrenamtlichen Tätigkeiten
  4. Abschluss und Ausblick
    – Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse aus dem Workshop

Meldet euch jetzt an und seid dabei: Die Anmeldung erfolgt per Email an hi@young-up.de bis zum 08.12.2023. Bitte beachtet, dass die Plätze begrenzt sind. Die Teilnahme an den Workshops ist kostenfrei.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und zugleich Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus fördert das Projekt.